Uber Art - Kunst (er)fahren
Uber bringt Kunst auf die Straßen Wiens
Image credit (all photos) - (c) Uber/Niklas Stadler
Als Teil des gesellschaftlichen Lebens hat die Kunst- und Kulturszene für Uber eine hohe Bedeutung. Insbesondere in einer Stadt wie Wien, in der Kunst schon immer eine wichtige Rolle gespielt hat.
In Zusammenarbeit mit dem Kunstmedienhaus TheArtGorgeous präsentiert Uber Kunst auf Rädern von drei aufstrebenden KünstlerInnen - Melanie Thöni, Daniel Ferstl und Onka Allmayer-Beck.
WienerInnen und TouristInnen können Uber Art nicht nur auf den Straßen Wiens bewundern, sondern sich mit etwas Glück auch ein entsprechendes Fahrzeug über die Uber-App vermitteln lassen. Viennese and tourists can not only admire Uber Art on the streets of Vienna, but with a bit of luck they can also book them via the Uber app.
Melanie Thöni
Melanie Thöni beschreibt ihre Kunst als eine Mischung aus Tradition und Moderne. In ihren Werken sind vor allem Gegensatzpaare zu finden, ebenso wie die Femme fatale. 2018 zog es die Künstlerin von Tirol nach Wien, um an der Akademie der bildenden Künste zu studieren. “Die Leidenschaft, die Liebe zur Natur und die Tiroler Traditionen spielen eine große und wichtige Rolle in meinen Bildern”, erklärt Thöni. “Die Tradition trifft dabei auf eine moderne Interpretation - ich versuche die historische Vorlage aus einem romantisierenden Kontext zu reißen, um deren Problematik zugänglich zu machen. Die ,heile Welt’ bricht in ein Konglomerat aus Farben und lässt die Tradition, konservative Rollenbilder aus einem neuen, kritischeren Blickwinkel hinterfragen.” In ihrem Motiv greift sie das Thema des Hirten auf, mit dem sie Behütung und Sicherheit verbindet. Melanie Thönis Werke wurden u.a. in Tirol, Wien und London gezeigt.
Follow Melanie auf Instagram: @mellithoeni
Daniel Ferstl
Der in Linz geborene Daniel Ferstl ist ebenso für sein Studium nach Wien gekommen. Seinen Stil beschreibt er als analytisch, aber auch hoffnungsvoll, menschlich und humoristisch. Letzteres findet sich auch in seinem für Uber Art entworfenen Design wieder. Die vielen Smileys sorgen sofort für gute Laune. “Ich habe mich für dieses Motiv entschieden, weil es für mich der Inbegriff von Fröhlichkeit ist. Ich möchte, dass die Menschen auf meine Arbeiten zugehen, mit ihnen interagieren und auf sie reagieren. Umso mehr bin ich gespannt, herauszufinden, ob die ,lachenden’ Autos Menschen aufheitern werden”, so Ferstl. Seine Werke wurden bereits national wie international mehrmals gezeigt, unter anderem in London, Brüssel, Amsterdam, Los Angeles oder auch Berlin.
Follow Daniel auf Instagram: @daniel_ferstl
Onka Allmayer-Beck
Onka Allmayer-Beck wurde in Österreich geboren, studierte am Central Saint Martins College of Art and Design in London und zog danach nach Mailand, wo sie über ein Jahrzehnt als Modedesignerin, u.a. für Strenesse und Giorgio Armani tätig war. Heute ist sie als Keramikkünstlerin in Wien tätig und beschreibt ihre Kunst als intuitiv, handmade und lebensfroh. Sie beschreibt sich selbst als geborene Cheerleaderin, die sich vor allem in der Arbeit mit jungen Leuten zeigt: “Ich finde es extrem wichtig, Neugierde und Leidenschaft zu entfachen, durch Worte und Taten. Wie in der Collab mit Uber, wo ich den ,Human touch’ unterstreichen wollte. Wir leben in schweren Zeiten, umso wichtiger ist es, die Hand auszustrecken.” Kunst hat ihrer Meinung noch immer den alten Ruf, elitär zu sein, und obwohl es in Wien nicht an Angeboten mangelt, kommen viele Leute immer noch nicht auf den Gedanken, dass auch sie damit angesprochen werden. “Durch Uber Art kommt die Kunst auf die Straße und vielleicht wird ja der eine oder andere dazu inspiriert, wieder einmal ins Museum oder in eine Galerie zu gehen”, so Allmayer-Beck, deren Werke Teil der permanenten Sammlung des MAK (Museum für angewandte Kunst) sind.
Follow Onka auf Instagram: @onxydizzyfingers
Fotogalerie
Drei Künstler, drei unverwechselbare Designs. Klicken Sie sich durch die Galerie, um zu sehen, wie sie auf den Straßen Wiens aussehen.
Melanie Thöni
“Die Leidenschaft, die Liebe zur Natur und die Tiroler Traditionen spielen eine große und wichtige Rolle in meinen Bildern”, erklärt Thöni.
Melanie Thöni
“Die Tradition trifft dabei auf eine moderne Interpretation - ich versuche die historische Vorlage aus einem romantisierenden Kontext zu reißen, um deren Problematik zugänglich zu machen," sagt Thöni.
Melanie Thöni
"Die ,heile Welt’ bricht in ein Konglomerat aus Farben und lässt die Tradition, konservative Rollenbilder aus einem neuen, kritischeren Blickwinkel hinterfragen.”
Melanie Thöni
In ihrem Motiv greift sie das Thema des Hirten auf, mit dem sie Behütung und Sicherheit verbindet.
Melanie Thöni
Melanie Thönis Werke wurden u.a. in Tirol, Wien und London gezeigt.
Daniel Ferstl
“Ich habe mich für dieses Motiv entschieden, weil es für mich der Inbegriff von Fröhlichkeit ist,"-sagt Ferstl.
Daniel Ferstl
"Ich möchte, dass die Menschen auf meine Arbeiten zugehen, mit ihnen interagieren und auf sie reagieren."
Daniel Ferstl
"Umso mehr bin ich gespannt, herauszufinden, ob die ,lachenden’ Autos Menschen aufheitern werden”, so Ferstl.
Daniel Ferstl
Seine Werke wurden bereits national wie international mehrmals gezeigt, unter anderem in London, Brüssel, Amsterdam, Los Angeles oder auch Berlin.
Onka Allmayer-Beck
“Ich finde es extrem wichtig, Neugierde und Leidenschaft zu entfachen, durch Worte und Taten. Wie in der Collab mit Uber, wo ich den ,Human touch’ unterstreichen wollte," , sagt die Künstlerin.
Onka Allmayer-Beck
"Wir leben in schweren Zeiten, umso wichtiger ist es, die Hand auszustrecken.”
Onka Allmayer-Beck
“Durch Uber Art kommt die Kunst auf die Straße und vielleicht wird ja der eine oder andere dazu inspiriert, wieder einmal ins Museum oder in eine Galerie zu gehen”, so Allmayer-Beck.
Onka Allmayer-Beck
Ihre Werke Teil der permanenten Sammlung des MAK (Museum für angewandte Kunst) sind.
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